NVIDIA RTX 4000 SFF Grafikkarte der Ada-Generation

Die doppelte Geschwindigkeit der vorherigen Generation bei Gleitkomma-Operationen mit einfacher Genauigkeit (FP32) bietet erhebliche Leistungsverbesserungen für Grafik- und Simulations-Workflows mit Desktopsystemen, wie z. B. komplexem 3D-CAD (Computer-aided Design) und -CAE (Computer-aided Engineering).

Mit bis zu doppeltem Durchsatz im Vergleich zur Vorgängergeneration liefern die RT-Kerne der dritten Generation enorme Geschwindigkeitssteigerungen für Workloads wie fotorealistisches Rendering von Filmmaterial, Architekturdesign-Evaluierungen und virtuelles Prototyping von Produktdesigns. Diese Technologie beschleunigt außerdem das Rendern von Raytracing-Bewegungsunschärfe mit höherer visueller Genauigkeit.

Die Tensor-Kerne der vierten Generation liefern mehr als die doppelte KI-Leistung der vorherigen Generation. Diese Tensor-Kerne unterstützen die Beschleunigung bei Operationen mit der Genauigkeit des FP8-Datentyps und stellen unabhängige Gleitkomma- und Integer-Datenpfade bereit, um die Ausführung gemischter Gleitkomma- und Integer-Berechnungen zu beschleunigen.

Mit 20 GB GDDR6-Speicher bietet die RTX 4000 SFF Designern, Ingenieuren und Kreativen den großen Arbeitsspeicher, der für die Arbeit mit großen Modellen, Datenbasen und Workloads wie Rendering, Produktdesign und Simulation erforderlich ist.

Der spezielle Hardware-Encoder (NVENC) der achten Generation mit AV1-Codierung bietet neue Möglichkeiten für Streamer, Sender und Videokonferenzen. Er ist um 40 % effizienter als H.264 und ermöglicht Benutzern, die mit 1080p-Auflösung streamen, eine Steigerung der Auflösung auf 1440p bei gleicher Bitrate und Qualität.