Linux x64 (AMD64/EM64T) Display Driver 367.18 | Linux 64-bit

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*Dieser Download umfasst den NVIDIA-Grafiktreiber und die Option für die zusätzliche Installation der GeForce Experience-Anwendung. Informationen zur Nutzung der Software sind in der NVIDIA GeForce-Softwarelizenz und den GeForce Experience-Softwarelizenzen enthalten.

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Indem du auf die Schaltfläche „Herunterladen“ klicken, bestätigst du, dass du die Lizenz für die Nutzung von NVIDIA-Software durch Kunden gelesen hast und akzeptierst, um den Treiber zu nutzen. Das Herunterladen des Treibers startet sofort nach dem Klicken auf die Schaltfläche „Herunterladen“. NVIDIA empfiehlt Nutzern ein Update auf die neueste Treiberversion.

Treiberversion: 367.18 | BETA
Veröffentlichungsdatum: Thu May 19, 2016
Betriebssystem: Linux 64-bit
Sprache: Deutsch
Dateigröße: 88.16 MB

Indem du auf die Schaltfläche „Herunterladen“ klicken, bestätigst du, dass du die Lizenz für die Nutzung von NVIDIA-Software durch Kunden gelesen hast und akzeptierst, um den Treiber zu nutzen. Das Herunterladen des Treibers startet sofort nach dem Klicken auf die Schaltfläche „Herunterladen“. NVIDIA empfiehlt Nutzern ein Update auf die neueste Treiberversion.

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  • Bug behoben, der bei OpenGL-Anwendungen zum Absturz führte, wenn an einem X-Bildschirm-Anschluss ein Kontext hergestellt wurde, der anschließend ohne zugehöriges Drawable an einem anderen X-Bildschirm-Anschluss auf den neuesten Stand gebracht wurde.  Hiermit wird ein Absturz beim Start mancher Matlab-Versionen verhindert.
  • Die OpenGL-Präsentation auf SDI mithilfe der Erweiterungen GLX_NV_video_out und GLX_NV_present_video, die durch die Einführung des Kernelmoduls nvidia-modeset in Version 358.09 ausfiel, wurde korrigiert.
  • Bug behoben, der zur Anwendung eines falschen Offsets führte, wenn die vollständige Kompositions-Pipeline auf einem Bildschirm verwendet wurde, für dessen Bild sowohl ein Rotations‑ als auch ein ViewportOut-Offset aktiviert war.
  • Bug behoben, der auf manchen Systemen zu einem Absturz von nvidia-settings führen konnte, wenn dieses auf solche Ereignisse wie einem Hot Plugging von DisplayPort-Geräten reagierte.
  • Bug behoben, der bei OpenGL-Anwendungen, die glTextureView() mit einem Minlevel ungleich 0 verwendeten, zum Absturz führen konnte.
  • Die Informationsseite „Display Device“ (Anzeigegerät) von nvidia-settings wurde durch zusätzliche Informationen zu DisplayPort-Geräten verbessert: Die Seite gibt nun Attribute wieder, die für die einzelnen DisplayPort-Anschlüsse spezifisch sind.
  • Bug behoben, der dazu führen konnte, dass gelöschte Anwendungsprofile wieder erschienen, wenn in der Systemsteuerung von nvidia-settings Regeln bearbeitet wurden.
  • Bug behoben, der zu einem Aufhängen führte, wenn bei aktiviertem G-SYNC ein G-SYNC-Monitor abgetrennt und ein G-SYNC-fremder Monitor angeschlossen wurde.
  • Bug behoben, der dazu führte, dass "nvidia-modeset: ERROR: GPU:0: Activating G-SYNC failed" (...: Aktivierung von G-SYNC fehlgeschlagen) in das Systemprotokoll geschrieben wurde, wenn ein G-SYNC-Monitor angeschlossen wurde, während mit einer Konfiguration, die dies nicht unterstützte, in xorg.conf Stereo aktiviert war.
  • Die OpenGL-Erweiterung NV_robustness_video_memory_purge wurde hinzugefügt, mit der Anwendungen erkennen, wenn ein Moduswechsel oder ein energiebezogenes Ereignis die Inhalte im Videospeicher residenter FBOs und BOs gelöscht hat.
  • Bug behoben, der verhinderte, dass 4K-Monitore mit HDMI-2.0-Anschluss aus dem Schlafmodus aufgeweckt oder nach einem Hot Replug wieder aktiviert wurden.
  • Bug behoben, der manchmal auf Systemen mit mehreren Bildschirmen die Aktivierung von Flipping verhinderte.
  • Bug behoben, der bei Anwendungen zum Absturz führen konnte, wenn auf einem System mit mehreren Grafikprozessoren die Erweiterung EGL_EXT_platform_device verwendet wurde.
  • Bug behoben, der dazu führen konnte, dass der Laufzeitladetest von nvidia-installer auf manchen Systemen unberechtigterweise fehlschlug.
  • Für das Kernelmodul des NVIDIA Unified Virtual Memory, nvidia-uvm.ko, wird nun ein Kernel von mindestens Linux 2.6.32 vorausgesetzt. Bei älteren Kernelversionen wird nvidia-uvm.ko nur rudimentär als Kernelmodul kompiliert und verfügt dann über keinerlei Funktionalität.
  • Der im NVIDIA-Treiberpaket enthaltene libglvnd-Schnappschuss wurde zum libglvnd-Commit b7d75429677eecc00c3701aaa4deac1304bc51ff aktualisiert. Dieser enthält eine neue Überarbeitung der libglvnd-ABI. Der Treiber ist nicht mit libglvnd-Versionen kompatibel, die älter als der Commit c5bcda3b848fe52d6ae6ef25c917431c06d62d27 sind.

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