Virtuelle Fabriken eröffnen den Schwerindustrien der Welt neue Möglichkeiten, da sie ihre Anlagen und Prozesse rein virtuell planen, bauen, simulieren, betreiben und optimieren können. Diese physikbasierten digitalen Zwillinge für die Industrie bringen den Teams viele Vorteile, unter anderem:
Verbesserte Kommunikation und Entscheidungsfindung: Während der Planung, der Konstruktion und der Inbetriebnahme von Anlagen optimieren virtuelle Fabriken die Kommunikation für Projektbeteiligte, ermöglichen es Teams, Entscheidungen im Kontext zu visualisieren und zu treffen und stellen sicher, dass Entscheidungen auf den aktuellsten Daten beruhen.
Simulation idealer Layouts: Teams können virtuelle Fabriken mit Simulationswerkzeugen verbinden, um die Anlagenkonstruktion für Produktion und Materialfluss, Ergonomie und Sicherheit zu optimieren.
Optimierung der Abläufe: Teams können Echtzeit-Produktionsdaten in virtuelle Fabriken integrieren, um Probleme zu identifizieren, zu analysieren und zu lösen.
Trainieren und Testen autonomer Systeme: Entwickler von KI und Robotik können die generative physische KI entwickeln und testen, die autonome Systeme in physischen Fabriken antreibt.