Bauen Sie intelligente Fabriken, Lager und Industrieanlagen für das Zeitalter der physischen KI.
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Die Ära der physischen KI, in der verkörperte KI auf der Grundlage von Modellen der Weltgrundlage Produktionsdaten in Echtzeit, Sensoreingaben und Schlussfolgerungen verstehen und mit Industrieanlagen interagieren kann, steht vor der Tür.
Diese neue Ära wird die Schwerindustrie verändern und mehr Intelligenz, Automatisierung und Autonomie in Millionen von Fabriken, Lagern und Industrieanlagen auf der ganzen Welt bringen.
Physikalisch basierte industrielle digitale Zwillinge schlagen eine Brücke zwischen der physischen und der digitalen Welt und sind der Schlüssel zur Verwirklichung dieser Chance. Verschiedene Arten von digitalen Zwillingen können die vorausschauende Wartung verbessern und Ausfallzeiten von Produktionslinien reduzieren und die Entscheidungsfindung in der Lieferkette unterstützen.
Virtuelle Einrichtungen, die über das Internet der Dinge und Sensordaten mit physischen Anlagen verbunden sind, dienen als Geburtsstätte und Versuchsfeld für intelligente Einrichtungen. Virtuelle Umgebungen, unterstützt durch maschinelles Lernen und 3D-Modelle, ermöglichen die Simulation von Multi-Roboter-Flotten. Diese Flotten, bestehend aus autonomen mobilen Robotern (AMR) und humanoiden Allzweckrobotern, werden in zunehmendem Maße kritische Arbeitslücken füllen und an der Seite menschlicher Arbeitskräfte arbeiten.
Mehrere KI-Agenten können eingesetzt werden, um Prozesse zu automatisieren, Bediener zu unterstützen und sicherzustellen, dass die richtigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. KI-Agenten können auch Einblicke und Erkenntnisse liefern, um zu analysieren, wie Multi-Roboter-Flotten und Anlagenarbeiter aus einem ganzheitlichen Blickwinkel heraus interagieren, anstatt sich auf die Leistung einzelner Geräte oder Prozesse zu konzentrieren.
Künstliche Intelligenz und digitale Zwillinge sind die Grundlage für industrielle KI-Initiativen, die heute in der gesamten Fertigung und im Industriesektor stattfinden.
Die Technologie des digitalen Zwillings ermöglicht es Herstellern, physische Anlagen und Prozesse zu entwerfen, zu simulieren, zu betreiben und zu optimieren - und zwar ausschließlich virtuell. Dies bietet viele Vorteile, unter anderem:
Verbesserte Kommunikation und Entscheidungen: Während der Planung, dem Bau und der Inbetriebnahme von Anlagen unterstützen Visualisierungen von digitalen Zwillingen die Zusammenarbeit zwischen den Projektbeteiligten und ermöglichen es den Teams, schnellere und fundiertere Entscheidungen zu treffen.
Simulation von idealen Layouts: Teams können virtuelle Darstellungen mit Simulationswerkzeugen verbinden, um komplexe Szenarien zu simulieren und das Design von Anlagen für optimalen Produktions- und Materialfluss, Ergonomie und Sicherheit zu optimieren.
Optimierung der Abläufe: Durch die Integration digitaler Zwillinge mitEchtzeit-Produktionsdaten können Teams betriebliche Probleme in Echtzeit erkennen, analysieren und beheben. Sie können auch in die Vergangenheit eintauchen, um die Ursachen von Problemen zu ergründen, indem sie den räumlichen Kontext von virtuellen Modellen nutzen.
Testen und Validieren von KI-Modellen: KI-Entwickler nutzen virtuelle Repliken, um Vision Language Models (VLMs), generative KI, und KI-Agenten zu testen und zu validieren, um die Einführung von industrieller KI zu beschleunigen und neue Arbeitsabläufe und Effizienz von der Planung bis zum Betrieb zu ermöglichen. Visuelle KI-Agenten, die mit digitalen Zwillingen verbunden sind, können wertvolle Einblicke in die Interaktionen zwischen Robotern und Menschen in einer Anlage geben, um die Sicherheit und Produktivität zu verbessern.
Quick-Links
„Mit der NVIDIA Omniverse API bietet Siemens seinen Kunden die Möglichkeit, ihre physikbasierten digitalen Zwillnge mit generativer KI noch immersiver zu gestalten. Das hilft allen Beteiligten dabei, Produkte, Herstellungsverfahren und Fabriken der nächsten Generation virtuell zu entwerfen, anzufertigen und zu testen, bevor sie in der realen Welt gebaut werden. Durch die Verbindung von realer und digitaler Welt ermöglicht die Siemens-Digital-Twin-Technologie Unternehmen auf der ganzen Welt, wettbewerbsfähiger, widerstandsfähiger und nachhaltiger zu werden.“
Roland Busch
Präsident und CEO der Siemens AG
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